Menschen, die eine Reise in die Staaten Südamerikas planen, sollten sich vor Reisebeginn über einige wichtige Dinge informieren und sich gut vorbereiten. Neben einer oftmals notwendigen Impfung oder die richtigen Dokumente ist es wichtig, das richtige Zahlungsmittel auf der Reise dabei zu haben.

Ob in Mexiko, Peru oder Bolivien- ohne finanzielle Mittel geht meist gar nichts und man sollte schon den einen oder anderen Euro, beziehungsweise die entsprechende Währung des Landes dabeihaben. Die beste Kreditkarte ist die VISA-Card Das gängigste und meist verwendete Zahlungsmittel auf der Welt ist die Kreditkarte.

Obwohl viele der südamerikanischen Staaten zu sehr armen Ländern gehören, sind die Kreditkarten unheimlich beliebt und werden fast überall als Zahlungsmittel akzeptiert. Am liebsten ist die VISA Karte gesehen, aber auch die Masterkarte finden in vielen Banken und Geschäften großen Akzeptanz. Gerade in Gebieten, der voll und ganz auf den Tourismus eingestellt ist und jährlich viele Urlauber aus anderen Ländern anzieht, ist der Umgang mit einer Kreditkarte Gang und Gebe.

In ländlichen Regionen bevorzugen Einheimische eher Bargeld und es gibt auch nur wenige Automaten, an denen man Geld abholen kann. Mit der VISA-Card kann man kaum etwas falsch machen. Mit der Kreditkarte in Südamerika Findet sich doch einmal ein einsamer Bankautomaten in Südamerika ist Vorsicht geboten, denn es kommt oft zu Überfällen und auch Betrüger kreuzen häufig den Weg reicherer Touristen.

In Südamerika hat man oftmals Glück, dass der Wechselkurs am Bankautomaten wesentlich günstiger ist, als bei der Bezahlung mit Bargeld. Auch ein kostenloses Abheben von Geld ist in vielen Ländern von großen Vorteil. Es lohnt sich neben Reiseschecks und ein wenig Bargeld in der Tasche auf jeden Fall eine Kreditkarte, denn viele Geschäfte, Autovermietungs-Services oder Restaurants akzeptieren kein anderes Zahlungsmittel und man ist im schönen Urlaub vielleicht auf einmal aufgeschmissen.